Unter der Leitung von Karola Eisenblätter (freie Kunstvermittlerin) und Christiane Lutterkort (Leitung Bildung und Vermittlung) war zunächst die Kunsthalle selbst Gegenstand der Auseinandersetzung mit Architektur. Mithilfe einer einfachen Drucktechnik konnten die Kinder zeigen, wie dieses eindrucksvolle Gebäude auf sie wirkte. Filigrane Gebilde entstanden anschließend in der bewährten „Erbsentechnik“. Dabei verbinden Zahnstocher die (über Nacht eingeweichten) Erbsen zu immer neuen und beeindruckenden Gebilden. Den Abschluss bildeten freie Arbeiten, bei denen die Kinder aus einer Fülle von unterschiedlichsten Materialien schöpfen konnten und ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt wurden.
Die fruchtbare Zusammenarbeit soll fortgesetzt werden: Auf dem Programm stehen die Veranstaltung „Wir bauen uns eine Stadt“ und eine Stadterkundung mit Stift und Papier. Die Beteiligten waren sich einig, dass hier wertvolle Grundlagen für die ästhetische Bildung gelegt werden können.
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